Urban INDEX Institut | VORTRAG PROF. WOLFGANG CHRIST _ „ZURÜCK ZUR MITTE – LEBENSQUALITÄT UND KONSUMKULTUR IM ZEITALTER DER DIGITALISIERUNG“ TROFAIACH, 17. Juni 2019
Unser Denken und Handeln ist auf Stadtqualität ausgerichtet. Der Maßstab ist das Stadtquartier: es ist die Brücke zwischen Standort und Stadt, Lage und Gegend, Investment und Gemeinwohl. Mit der von uns entwickelten Methodik der Indikatoren basierten Beratung, Planung und Gestaltung finden wir zukunftssichere Antworten auf die Fragen aktueller Projekt- und Stadtentwicklung. Ein Beirat hervorragender Persönlichkeiten, u.a. Wolfgang Christ und Thomas Sieverts, unterstützt uns dabei mit kritischer Sympathie.
Indikatoren basierte Beratung, Planung und Gestaltung, Stadtqualität, Stadtquartier, Quartier, Shopping, Stadtplanung, urban, Stadt, Bauhaus, Masterplan, Stadtgestaltung, Stadtforschung, Projektentwicklung, Stadtbaukasten, Handel, Grafische Intelligenz, Indikatoren, Werte
18812
post-template-default,single,single-post,postid-18812,single-format-standard,ajax_fade,page_not_loaded,,qode-child-theme-ver-1.0.0,qode-theme-ver-16.1,qode-theme-bridge,wpb-js-composer js-comp-ver-5.4.7,vc_responsive
VORTRAG PROF. WOLFGANG CHRIST _ „ZURÜCK ZUR MITTE – LEBENSQUALITÄT UND KONSUMKULTUR IM ZEITALTER DER DIGITALISIERUNG“ TROFAIACH, 17. Juni 2019
11 Jun VORTRAG PROF. WOLFGANG CHRIST _ „ZURÜCK ZUR MITTE – LEBENSQUALITÄT UND KONSUMKULTUR IM ZEITALTER DER DIGITALISIERUNG“ TROFAIACH, 17. Juni 2019
Veröffentlicht am 13:01h
in
Aktuelles
von Wolfgang Christ
Eröffnet wird das Symposium ‚SMART-Land‘ mit einem Blick auf die zukünftige Entwicklung von Innenstädten aus der Perspektive eines profunden Stadtentwicklers.
Welche Herausforderungen auf Kleinstädte zukommen und aufzeigen von Möglichkeiten, diese lebendig und attraktiv zu halten bzw. zu gestalten. Themen sind neben dem großen Trend Urbanisierung und Digitalisierung die schwindende Bedeutung des Handels für die Bespielung und Belebung der Innenstädte, verbunden mit den sich ändernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und der Notwendigkeit eines Wandels der Raum- und Gebäudenutzungen.